aevoloop
Neu denken: Hochleistungsfähige, vollständig recycelbare Kunststoffe.
aevoloop entwickelt Polymere der nächsten Generation, die vollständig recycelbar, leistungsstark und biologisch abbaubar sind. Durch effizientes Upcycling werden konventionelle Kunststoffabfälle, die sonst verbrannt würden, in wertvolle chemische Bausteine umgewandelt. Diese Bausteine werden zu Hochleistungsmaterialien zusammengefügt, die von Grund auf für die Kreislaufwirtschaft konzipiert wurden, um eine echte geschlossene Schleife zu schaffen.
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Über die Firma aevoloop
aevoloop ist ein deutsches Chemie-Startup aus Leipzig, das sich der Beendigung von Plastikmüll verschrieben hat, indem es Kunststoff von einer endlichen zu einer unendlichen Ressource transformiert. Das Kerngeschäft ist die Entwicklung neuer, nachhaltiger Hochleistungskunststoffe und der dazugehörigen Prozesse für deren Recycling in geschlossenen Kreisläufen. Die Polymere von aevoloop verfügen über sogenannte Heteroatom-basierte Sollbruchstellen, die ein energiearmes Recycling ermöglichen, ohne dabei Kompromisse bei der Leistungsfähigkeit einzugehen.
Das Unternehmen nutzt herkömmliche Plastikabfälle am Ende ihres Lebenszyklus, die andernfalls zur Verbrennung bestimmt wären. Durch effizientes Upcycling werden diese Abfallstoffe in wertvolle chemische Bausteine umgewandelt. Diese Bausteine werden anschließend zu Hochleistungsmaterialien zusammengesetzt, die speziell für mehrfaches Recycling konzipiert sind. aevoloop Plastics sind darauf ausgelegt, Leistung und Haltbarkeit von Polyolefinen zu erreichen oder zu übertreffen, während sie gleichzeitig biologisch abbaubar sind, um die Bildung von Mikroplastik zu verhindern.
Das Unternehmen hat das Ziel, hochwertige Materialien in großem Maßstab und ohne sogenannten "Green Premium" bereitzustellen. Im Rahmen des Verbundprojekts "Saxy Plastics" entwickelt das Leipziger Start-up vollständig kreislauffähige, biobasierte und biologisch abbaubare Kunststoffe. Zur Vorbereitung des Markteintritts konnte aevoloop bereits eine Seed-Finanzierung von rund 3,25 Millionen Euro sowie knapp 5 Millionen Euro an Zuschüssen von der EU und dem Land Sachsen sichern.
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