Carbo Culture
Kohlenstoff von der Natur aufgenommen, von uns gesichert.
Carbo Culture entwickelt skalierbare Lösungen zur Kohlenstoffentfernung mittels proprietärer Biochar-Technologie. Die patentierten Carbolysis™ Reaktoren wandeln Biomasseabfälle in stabilen Biochar um, wodurch Kohlenstoff sicher über Jahrhunderte gespeichert wird. Gleichzeitig wird erneuerbare Energie erzeugt. Das Unternehmen bietet hochwertige Kohlenstoffzertifikate, Biochar für Agrar- und Bauanwendungen sowie Biokohlenstoff an.
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Über die Firma Carbo Culture
Carbo Culture ist ein Projektentwickler, der proprietäre Klimatechnologie nutzt, um eine schnell skalierbare Lösung zur Kohlenstoffentfernung mittels Biochar anzubieten. Das Unternehmen geht davon aus, dass aktive Kohlenstoffabscheidung (CDR) über bloße Emissionsreduktionen hinaus notwendig ist, um die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels abzuwenden. Carbo Culture nutzt die natürliche Effizienz der Photosynthese, um CO2 aus der Atmosphäre zu binden und es durch die Umwandlung von Pflanzenmaterial in eine stabile, reine Kohlenstoffform dauerhaft zu sichern.
Der Kern der Lösung sind die patentierten Carbolysis™ Reaktoren. Diese Reaktoren verarbeiten Biomasseabfälle und wandeln sie in inerten, festen Biochar um. Dieser Prozess speichert den Kohlenstoff sicher über Jahrhunderte. Der produzierte Biochar weist eine hohe chemische und biologische Stabilität auf, welche von unabhängigen Laboren verifiziert wird. Der extrem hohe Kohlenstoffgehalt und die grafithnliche Struktur des Biochars garantieren eine Permanenz von über Tausenden von Jahren.
Die einzigartigen Prozesse von Carbo Culture liefern hochwertige Produkte mit vielfältigem Nutzen. Dazu gehören zertifizierte Biochar-Kohlenstoffzertifikate (BCR), die als besonders zuverlässig gelten, sowie Biochar für Anwendungen in der Landwirtschaft (Bodenverbesserung) und als Ersatzmaterial im Bauwesen. Darüber hinaus erzeugt der Prozess erneuerbare Elektrizität und Wärme sowie Biokohlenstoff für metallurgische Anwendungen. Die Technologie ist bereit zur Skalierung, wobei nach der finalen Testanlage R3 bereits an der ersten kommerziellen Anlage C1 gearbeitet wird, mit dem Ziel, bis 2026 eine Plattform mehrerer Anlagen zu etablieren.
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