DiP Sachsen-Anhalt
Die Zukunft der digitalen Bioökonomie in Mitteldeutschland
DiP Sachsen-Anhalt etabliert eine Modellregion für die digitalisierte und klimaneutrale Bioökonomie. Das Verbundprojekt vernetzt Spitzenforschung mit innovativer Industrie zur Optimierung pflanzlicher Wertschöpfungsketten. Ziel ist die Stärkung der regionalen Landwirtschaft durch technologische Innovationen.
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Über die Firma Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
DiP Sachsen-Anhalt ist ein bedeutendes Verbundprojekt zur Etablierung einer Modellregion für eine digitalisierte, klimaneutrale und wettbewerbsfähige Bioökonomie im südlichen Sachsen-Anhalt. Das Projekt nutzt die hohe Konzentration international führender Pflanzenforschungsinstitute in der Region, um innovative Lösungen für die Landwirtschaft der Zukunft zu entwickeln. Dabei steht die Digitalisierung pflanzlicher Wertschöpfungsketten im Mittelpunkt, unterstützt durch wissenschaftliche Exzellenz und modernste Technologien. Ziel ist es, nachhaltige Strukturen für die Agrarwirtschaft zu schaffen und Mitteldeutschland als Innovationsstandort zu festigen.
Durch die enge Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik fördert der DiP-Verbund gezielt den Transfer von Forschungsergebnissen in die praktische Anwendung. Die Kernkompetenzen der Initiative liegen insbesondere in der Pflanzenbiotechnologie, der Genomforschung sowie der Züchtungsforschung an verschiedenen Getreidearten. Mit einem klaren Fokus auf regionale Wertschöpfungsketten zielt das Projekt darauf ab, die regionale Wirtschaftskraft zu stärken und attraktive Arbeitsplätze zu sichern. Das Projekt fungiert dabei als zentraler Knotenpunkt für Akteure aus verschiedenen Fachbereichen.
Koordiniert wird das gesamte Vorhaben von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, wobei die Geschäftsstelle im Weinberg Campus Innovation Hub in Halle (Saale) angesiedelt ist. Zahlreiche Teilprojekte und regelmäßige Veranstaltungen wie Statusseminare, Feldtage und Konferenzen stärken den kontinuierlichen Dialog zwischen den Partnern. Mit einem erheblichen Fördervolumen von bis zu 105 Millionen Euro wird die Grundlage für eine zukunftsfähige und ökologisch verantwortungsvolle Landwirtschaft gelegt. Der Hub bietet somit eine essenzielle Infrastruktur für den strukturellen Wandel in der Region.
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