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EBViously

Unser Impfstoffkandidat der nächsten Generation gegen Epstein-Barr-Virus-assoziierte Krankheiten.

EBViously ist ein akademisches Spin-off von Helmholtz Munich, das einen Impfstoffkandidaten der nächsten Generation (EBV-001) gegen das Epstein-Barr-Virus entwickelt. Der Impfstoff nutzt Virus-like Particles, die über 50 EBV-Proteine enthalten und eine nahezu perfekte Nachahmung des Virus darstellen. Ziel ist die Prävention von Infektiöser Mononukleose, ME/CFS, Multipler Sklerose und EBV-assoziierten Krebserkrankungen.

Website der Firma EBViously GmbH

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Business Model Lizenzierung
Branche Biotechnologie und Pharmazeutik
Stadt München

Über die Firma EBViously GmbH

EBViously entwickelt den Impfstoffkandidaten EBV-001 auf Basis von Virus-Like Particles zur Prävention des Epstein-Barr-Virus und assoziierter Krankheiten.

EBViously ist ein deutsches akademisches Spin-off, das aus Helmholtz Munich hervorgegangen ist, um die Weiterentwicklung des Impfstoffkandidaten EBV-001 zu beschleunigen. Dieser Impfstoff richtet sich gegen das Epstein-Barr-Virus (EBV), welches für eine Reihe schwerwiegender Erkrankungen wie Infektiöse Mononukleose (Pfeiffersches Drüsenfieber), Chronisches Fatigue Syndrom (ME/CFS) und Multiple Sklerose verantwortlich gemacht wird. Ziel ist die Prävention dieser EBV-assoziierten Krankheiten durch einen hochmodernen Ansatz.

EBV-001 basiert auf einem Virus-like Particle (VLP) der nächsten Generation, welches durch jahrzehntelange Forschung und genetische Ingenieurskunst von Prof. Dr. Wolfgang Hammerschmidt und seinem Team entwickelt wurde. Das VLP stellt eine nahezu perfekte molekulare Nachahmung des Epstein-Barr-Virus dar und enthält mehr als 50 EBV-Proteine, wodurch es ein Best-in-Class-Potenzial aufweist. Der Impfstoff ist speziell darauf ausgelegt, eine robuste und sichere Immunantwort auszulösen.

Zunächst wird EBV-001 entwickelt, um Infektiöse Mononukleose und deren häufige Folgeerkrankungen wie ME/CFS zu verhindern. Langfristig könnte der Impfstoff dazu beitragen, die Häufigkeit von Multipler Sklerose zu reduzieren und sogar EBV-assoziierte Krebsarten zu behandeln, die 1-2% aller menschlichen Malignome ausmachen. Das Projekt wurde bereits substanziell vom Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) und der Helmholtz-Gemeinschaft gefördert.

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