evi: One
early value ideation software: Potenziale aufdecken und Kosten senken.
evi: One bietet eine integrierte Lösung aus spezifischen Methoden und einer Software zur frühzeitigen Identifizierung von Einsparpotenzialen in hardware-gestützten Betrieben. Die Lösung kombiniert Ideengenerierung und monetäre Ideenbewertung, um Transparenz für Investitionsentscheidungen zu schaffen. Unternehmen bilden Key User zum evi: Master aus, um die Prozesse reproduzierbar und eigenständig anwenden zu können. Bisher wurden durch evi: One bereits über 440 Millionen Euro Sparpotenzial aufgedeckt.
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Über die Firma HaLe GmbH
evi: One, herausgegeben von der 2022 gegründeten HaLe GmbH, ist eine spezialisierte Software- und Methodenlösung, die darauf abzielt, frühzeitig Kostenpotenziale in der Produktentwicklung und -herstellung von hardware-gestützten Betrieben aufzudecken. Das Angebot richtet sich an Unternehmen, die komplexe Methoden wie DFMA (Design for Manufacture and Assembly) oder TRIZ anwenden und die Kosten ihrer Produkte signifikant senken müssen. evi: One dient als eine zentrale Komplettlösung, die den Prozess der Ideengenerierung und deren anschließende monetäre Bewertung systematisch miteinander verbindet.
Die Lösung besteht aus den sogenannten evi: Methoden zur Ideenfindung und der evi: Software zur quantifizierbaren Bewertung der Potenziale. Durch die Integration dieser Komponenten ermöglicht evi: One eine schnelle Errechnung des Sparpotenzials und schafft eine klare Datenbasis für wichtige Investitionsentscheidungen. Ein zentraler Bestandteil des Angebots ist die Ausbildung eines unternehmensinternen Key Users zum "evi: Master", der die Methoden und die Software beherrscht, um den Prozess der Kostenreduzierung kontinuierlich und reproduzierbar im Unternehmen zu etablieren.
evi: One ist praxiserprobt und hat laut eigenen Angaben bereits erhebliche Sparpotenziale, beispielsweise im Fahrzeugbau, Maschinenbau und Gerätebau, aufgedeckt. Die Software ist individuell anpassbar und lässt sich nahtlos in bestehende unternehmensinterne Prozesse integrieren. Ziel ist es, Entwicklungsschleifen und Nacharbeiten zu vermeiden und stattdessen das Produkt frühzeitig mit Hilfe der Software zu optimieren.
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