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Gründerinnen fördern grüne Wirtschaft

Nachhaltige Gründungskulturen für Frauen entwickeln und die grüne Wirtschaft fördern.

Das Projekt „Gründerinnen fördern grüne Wirtschaft“ zielt darauf ab, die Gelingenschancen von Gründerinnen mit nachhaltigen Geschäftsideen zu steigern und neue, ganzheitlich nachhaltige Geschäftsmodelle zu forcieren. Es identifiziert relevante Themenstellungen, wertet Best-Practice-Ansätze aus und entwickelt Handlungsempfehlungen für Multiplikatoren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Das Projekt wird von der bundesweiten gründerinnenagentur (bga) durchgeführt und trägt zur Etablierung einer gründerinnenfreundlichen Wirtschaftsförderkultur bei.

Website der Firma hannoverimpuls GmbH für Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft e.V.

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Branche Wirtschaftsförderung und Nachhaltigkeit
Stadt Hannover

Über die Firma hannoverimpuls GmbH für Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft e.V.

Das Projekt entwickelt Instrumente zur Verbesserung der Unterstützung für Gründerinnen mit nachhaltigen Geschäftsmodellen, um einen grünen Wirtschaftswandel voranzutreiben.

Das Projekt „Gründerinnen fördern grüne Wirtschaft“ (gfgw-bga) ist eine Initiative, die darauf abzielt, die Verwirklichungschancen von Gründerinnen mit nachhaltigen Geschäftsmodellen signifikant zu verbessern. Frauen gelten oft als Pionierinnen der Nachhaltigkeit und verbinden unternehmerische Selbstständigkeit nicht nur mit ökonomischem Erfolg, sondern auch mit gesellschaftlicher Verantwortung und einem bewussten Umgang mit globalen Ressourcen. Angesichts des tiefgreifenden Wirtschaftswandels, der durch Themen wie Kreislaufwirtschaft, Sustainable Finance, Energie- und Verkehrswende sowie soziale Innovationen erforderlich ist, fördert das Projekt neue Geschäftsideen, die sowohl profitabel als auch ganzheitlich nachhaltig sind und somit neue Wirtschaftsweisen begründen.

gfgw-bga verzahnt dafür Expertisen aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Gründung, Digitalisierung und Gleichstellung, unter anderem durch Hearings zur Identifizierung relevanter Themenstellungen und Einflussfaktoren. Die daraus resultierenden Erkenntnisse werden ausgewertet, um neue Förderideen zu entwickeln. Zudem erprobt das Projekt handlungsorientierte Ansätze in sogenannten „Experimentierräumen“ in vier Modellregionen Deutschlands, um Gelingenschancen für Gründerinnen zu steigern und nachhaltige Geschäftserfolge zu sichern.

Die Ergebnisse des Projekts werden in konkrete Handlungsempfehlungen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik übersetzt. Das übergeordnete Ziel ist die Verbesserung der bestehenden Unterstützungsangebote und die Etablierung einer gründerinnenfreundlicheren Wirtschaftsförderkultur in Deutschland. Die Durchführung erfolgt durch die bundesweite gründerinnenagentur (bga) im Verbund mit bga-Regionalverantwortlichen und wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) gefördert.

#Digitalisierung #nachhaltigkeit #Deutschland #Kreislaufwirtschaft