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HIWW

Gestaltung der Wertschöpfung der Zukunft durch Offenheit und Nachhaltigkeit

Das HIWW ist ein spezialisiertes Beratungsunternehmen für Open Innovation, Open Source Hardware und dezentrale Produktion. Es unterstützt Organisationen dabei, kollaborative Innovationsprozesse zu etablieren und moderne Wissensmanagementsysteme aufzubauen. Durch Projekte wie Fab Cities und Maker Challenges treibt das Institut die Wertschöpfung der Zukunft voran.

Website der Firma Hamburger Institut für Wertschöpfungssystematik und Wissensmanagement UG (haftungsbeschränkt)

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Gründungsjahr 2015
Business Model Beratung
Branche Unternehmensberatung
Stadt Reinbek

Über die Firma Hamburger Institut für Wertschöpfungssystematik und Wissensmanagement UG (haftungsbeschränkt)

HIWW berät Organisationen bei der Umsetzung offener, dezentraler und nachhaltiger Wertschöpfungssysteme sowie innovativem Wissensmanagement.

Das Hamburger Institut für Wertschöpfungssystematik und Wissensmanagement (HIWW) agiert als führendes Beratungsunternehmen, das Organisationen bei der Transformation hin zu modernen Wertschöpfungsmodellen begleitet. Der strategische Schwerpunkt liegt auf der Etablierung von Offenheit, Dezentralität und Nachhaltigkeit in unternehmerischen Prozessen. Dabei unterstützt das Institut seine Kunden dabei, innovative Wege in den Bereichen Produktion und Wissensmanagement einzuschlagen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Team bringt tiefgreifende Expertise in die Gestaltung komplexer Systeme ein und verbindet theoretische Fundierung mit praxisnaher Anwendung. Im Zentrum des Leistungsangebots stehen Themen wie Open Innovation und Open Source Hardware, die den Zugang zu globalen Communities und modernen Design-Standards ermöglichen.

HIWW führt spezialisierte Innovationswettbewerbe durch, implementiert Community-Voting-Systeme und moderiert Co-Creation-Workshops zur Einbindung externer Stakeholder. Ein weiterer wichtiger Pfeiler ist die Open Production, bei der digitale Infrastrukturen für Fab Labs und dezentrale Fertigungsnetzwerke aufgebaut werden. Hierbei spielen auch Konzepte wie der digitale Produktpass und automatisierte Dokumentationsprozesse eine zentrale Rolle für die industrielle Zukunft der Fertigung. Durch diese Ansätze werden physische Produkte zunehmend nach dem Vorbild von Open-Source-Software entwickelt und gemeinschaftlich optimiert. Das Institut agiert hierbei als Brückenbauer zwischen klassischen Industrieunternehmen und agilen Maker-Communities.

Darüber hinaus widmet sich das Institut intensiv dem Bereich Open Knowledge, um das vorhandene Wissen innerhalb von Netzwerken effizient aufzubereiten und nutzbar zu machen. Dies umfasst modernes Kooperationsmanagement sowie digitale Lernformate im Sinne einer Education 4.0 für Organisationen und Bildungseinrichtungen weltweit. Durch die erfolgreiche Durchführung internationaler Projekte, wie der Unterstützung mobiler Makerspaces in Krisengebieten oder der Organisation interdisziplinärer Fachkonferenzen, beweist HIWW seine globale Umsetzungsstärke. Die langjährige Zusammenarbeit mit namhaften Institutionen wie der EU, der GIZ und Konzernen wie der Deutschen Bahn unterstreicht die hohe Relevanz ihrer Beratungsansätze für die moderne Wirtschaft.

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