mo:re
Höhere Vorhersagekraft klinischer Ergebnisse durch automatisierte 3D-Zellkultur-Plattformen.
mo:re revolutioniert die präklinische Forschung durch die Standardisierung von Gewebekulturen und die Automatisierung von Laborprozessen. Die integrierte Plattform ermöglicht Forschern, reproduzierbare und qualitativ hochwertige experimentelle Ergebnisse zu erzielen, insbesondere im Bereich komplexer 3D-Zellmodelle wie Organoide und Sphäroide. Dies hilft dabei, die schlechte Toxizitätsvorhersage zu überwinden, die derzeit ein großer Engpass bei der Entwicklung neuer Medikamente ist. Durch die Automatisierung und KI-unterstützte Analyse-Workflows werden zudem regulatorische Anforderungen leichter erfüllt und der Übergang von der Entdeckung zur Anwendung effizienter gestaltet.
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Über die Firma mo:re GmbH
mo:re hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Herausforderungen in der präklinischen Medikamentenentwicklung zu adressieren, insbesondere die geringe Vorhersagekraft klinischer Ergebnisse. Herkömmliche Tiermodelle und Standard-Zellkulturen bieten oft keine ausreichenden mechanistischen Einblicke in menschlich relevante Effekte, was zu hohen Ausfallraten bei neuen Wirkstoffen führt. mo:re begegnet diesem Problem, indem es standardisierte Gewebekulturen und Protokolle bereitstellt, die eine bessere Vorhersage von Medikamentenreaktionen und die Untersuchung komplexer Krankheitsmodelle ermöglichen. Die Kernlösung ist eine integrierte Laborplattform, die hohe Qualität und reproduzierbare experimentelle Ergebnisse sicherstellt, ermöglicht durch straff kontrollierte Probenvorbereitungs- und Analyse-Workflows.
Die Plattform nutzt fortgeschrittene 3D-Zellmodelle, wie Organoide und Sphäroide, welche als vielversprechende Alternative zu traditionellen Methoden gelten, aber laborintern oft unter mangelnder Konsistenz leiden. mo:re standardisiert den gesamten Workflow, von der Planung bis zur Analyse, um diese Inkonsistenzen zu beseitigen. Dies beginnt mit standardisierten Protokollen und Best Practices für die Planung und Vorbereitung der Experimente, gefolgt von einer automatisierten und skalierbaren Durchführung, die hohe Durchsatzraten ermöglicht. Die Automatisierung reduziert manuelle Arbeit erheblich, gewährleistet Konsistenz und ermöglicht es Laboren, sich auf die wissenschaftliche Fragestellung zu konzentrieren, anstatt auf das Geräte-Handling.
Die Datenanalyse wird durch KI-Assistenz unterstützt, was den Zugriff auf Experimentergebnisse über eine Webplattform jederzeit erlaubt. Dies erleichtert die Erstellung standardisierter Berichte, die für die Einhaltung regulatorischer Anforderungen essenziell sind. Durch die Überwindung von Einschränkungen wie mangelnder Skalierbarkeit und komplexem Datenmanagement hilft mo:re Forschungseinrichtungen und Pharmaunternehmen, effizienter von der Entdeckung zu wirkungsvollen klinischen Lösungen zu gelangen. mo:re treibt damit die Zellkultur ohne die bisherigen Grenzen voran und erhöht die prädiktive Kraft der Forschungsergebnisse maßgeblich.
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