NIPOKA
Präzise quantitative Morphologiemessung von Podocyten für die Nierenforschung.
NIPOKA hat PEMP (Podocyte Exact Morphology Measurement Procedure) entwickelt, eine quantitative und schnelle Methode zur Messung der Schlitzmembrandichte von Podocyten-Fußfortsätzen. Das Verfahren dient zur Bestimmung der genauen Podocytenmorphologie in Biopsien von Mäusen und Ratten und liefert einen objektiven, vergleichbaren Wert. PEMP ist für Forschungszwecke bestimmt und wird in der Nierenforschung eingesetzt, um kleine morphologische Veränderungen präzise zu identifizieren.
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Über die Firma NIPOKA GmbH
Die NIPOKA GmbH ist ein spezialisiertes Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Bereitstellung von hochpräzisen Messverfahren für die medizinische Forschung konzentriert. Das zentrale Angebot ist PEMP (Podocyte Exact Morphology Measurement Procedure), eine innovative und quantitative Methode zur Bestimmung der Morphologie von Podocyten-Fußfortsätzen in Nierenpräparaten.
PEMP wurde entwickelt, um die Schlitzmembrandichte schnell und genau zu messen und ist ideal, um die exakte Fußprozessmorphologie in Biopsien und Nierenschnitten von Mäusen und Ratten zu bestimmen. Das Verfahren liefert einen einzigen, objektiven und vergleichbaren Wert pro Glomerulus und ermöglicht die Identifizierung selbst kleinster morphologischer Veränderungen. Durch die Analyse von bis zu 20 Glomeruli pro mikroskopischem Präparat wird eine hohe Genauigkeit gewährleistet. Die Methode kann bis zu vier verschiedene Biomarker gleichzeitig verwenden und erlaubt die 3D-Rekonstruktion der Podocytenmorphologie, was für die qualitative Analyse von Proben von großem Wert ist. Das Verfahren basiert auf fortschrittlicher strukturierter Beleuchtungsmikroskopie und automatisierter Bildverarbeitung, wodurch es als schnelles diagnostisches Werkzeug für die Podocyten-Verwischung dient.
Das Angebot richtet sich ausschließlich an Forschungseinrichtungen, Universitäten und pharmazeutische Unternehmen im B2B-Bereich. Die Arbeit von NIPOKA und die Anwendung von PEMP sind in zahlreichen, von Experten begutachteten Forschungspublikationen belegt. Die Internationalisierung von PEMP wird aktiv durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit des Landes Mecklenburg-Vorpommern sowie durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert, was die nationale Bedeutung des Unternehmens unterstreicht.
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