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Open6GHub

Die Zukunft der souveränen und nachhaltigen 6G-Konnektivität

Das Open6GHub am DFKI in Kaiserslautern gestaltet ein ganzheitliches 6G-System für Mensch und Umwelt. Es bündelt die Expertise führender Forschungseinrichtungen und fördert die technologische Souveränität durch Zusammenarbeit mit Industrie und Start-ups. In speziellen OpenLabs werden innovative Anwendungen für die vernetzte Welt von morgen bereits heute erprobt.

Website der Firma Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH

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Gründungsjahr 2021
Branche Telekommunikation & Forschung
Stadt Kaiserslautern

Über die Firma Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH

Ein deutsches Forschungs-Hub zur Entwicklung einer nachhaltigen, sicheren und souveränen 6G-Mobilfunkgeneration für die Gesellschaft.

Das Open6GHub ist ein wegweisendes deutsches Forschungsprojekt unter der Leitung des DFKI, das sich der Entwicklung einer souveränen und nachhaltigen 6G-Mobilfunkgeneration verschrieben hat. Es bündelt die Expertise zahlreicher Partner aus Wissenschaft und Industrie, um globale Standards im europäischen Kontext aktiv mitzugestalten. Dabei stehen gesellschaftliche Prioritäten wie Datenschutz, Resilienz und Klimaschutz im Mittelpunkt der technologischen Entwicklung, um eine vernetzte Welt für Mensch und Umwelt zu schaffen. Das Projekt verfolgt einen ganzheitlichen Forschungsansatz und adressiert verschiedene technologische Ebenen, von der Systemarchitektur bis hin zu neuen Kommunikationskonzepten wie mmWave und THz-Technologien. Durch die Einrichtung von sogenannten OpenLabs werden experimentelle Felder für praxisnahe Anwendungen in Bereichen wie Smart Agriculture, vernetzte Fabriken und intelligente Städte geschaffen. Dies fördert den frühen, offenen Dialog mit der Öffentlichkeit und ermöglicht eine direkte Erprobung von zukunftsweisenden Innovationen unter realen Bedingungen. Ein wesentliches Ziel des Hubs ist die Stärkung der technologischen Souveränität Deutschlands und Europas im internationalen Wettbewerb um die nächste Mobilfunkgeneration. Durch die gezielte Einbindung von KMU und Start-ups wird ein offenes Innovationssystem gefördert, das den Wissens- und Technologietransfer von der Forschung in die Wirtschaft beschleunigt. Die Zusammenarbeit führender Universitäten und Institute wie Fraunhofer, KIT und RWTH Aachen unterstreicht die wissenschaftliche Exzellenz und Relevanz dieses Konsortiums.

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