Proxima Fusion
Stellaratoren bauen, um die Zukunft mit Energie zu versorgen.
Proxima Fusion ist ein führendes europäisches Unternehmen im Bereich der Kernfusion, das sich auf die Entwicklung und den Bau von Stellaratoren der ersten Generation konzentriert. Diese Technologie nutzt das Konzept quasi-isodynamischer (QI) Stellaratoren, um einen klaren und robusten Weg zur Netzeinspeisung von Fusionsenergie zu ebnen. Das Unternehmen kombiniert jahrzehntelange Forschung in der magnetischen Einschlussfusion, fortschrittliche Computerdesigns und Hochtemperatur-Supraleiter-Technologie. Proxima Fusion ist eine Ausgründung des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik und arbeitet daran, saubere, sichere und unbegrenzte Fusionsenergie bereitzustellen.
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Über die Firma Proxima Fusion GmbH
Proxima Fusion hat sich zum Ziel gesetzt, die Energieversorgung der Zukunft durch Kernfusion zu revolutionieren. Als Europas am schnellsten wachsendes Fusionsunternehmen konzentrieren sie sich auf den Bau der ersten Generation von Fusionskraftwerken. Die verwendete Technologie basiert auf quasi-isodynamischen (QI) Stellaratoren, die als der klarste und robusteste Weg gelten, Fusionsenergie ins Netz einzuspeisen. Stellaratoren werden als die Kraftwerke der Zukunft propagiert, da sie saubere, sichere und nahezu unbegrenzte Energie versprechen.
Das Unternehmen nutzt jahrzehntelange Forschung im Bereich der magnetischen Einschlussfusion. Sie kombinieren gezielte Fortschritte in der Stellarator-Optimierung, dem rechnergestützten Design und der Hochtemperatur-Supraleiter-Technologie (HTS). Ein wesentlicher Pfeiler ihrer Arbeit ist die Expertise, die hinter dem rekordbrechenden Stellarator W7-X am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) steht. Tatsächlich ist Proxima Fusion die erste Ausgründung des IPP und vereint Fusionswissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft mit Experten aus Ingenieurwesen und Informatik.
Proxima Fusion führt Europa an die Spitze der kommerziellen Fusionstechnologie und damit in eine neue Ära der sauberen Energie. Die strategische Roadmap umfasst wichtige Meilensteine, wie die Fertigstellung des Stellarator Model Coils (SMC) bis 2027 und den Alpha Demonstration Stellarator bis 2031. Das Unternehmen arbeitet darauf hin, das Stellaris Fusion Power Plant in den 2030er Jahren zu realisieren und so die unbegrenzte und saubere Energieversorgung zu gewährleisten. Kürzlich wurde die Series A Finanzierung auf insgesamt 200 Millionen Euro erweitert, um die Hardware-Entwicklung zu beschleunigen.