Re Root Tex
Was Abfall war, ist jetzt bereit zum Tragen
Re Root Tex verwandelt Ananas-Agrarabfälle in innovative, nachhaltige Textilfasern für die Modebranche. Das Unternehmen nutzt ein spezielles, chemikalienfreies Verfahren zur Herstellung von weichen Jersey-Stoffen aus Upcycling-Materialien. Mit Sitz in Bayern und einer eigenen GOTS-zertifizierten Produktion in Bangladesch kombiniert das Startup ökologische Innovation mit hoher sozialer Verantwortung.
Über die Firma Re Root Tex
Re Root Tex ist ein innovatives deutsches Startup mit Sitz in Bayern, das sich auf die Herstellung nachhaltiger Textilfasern aus Ananasabfällen spezialisiert hat. Durch das Upcycling von Blättern, die normalerweise als Agrarabfall verbrannt würden oder auf Deponien landeten, reduziert das Unternehmen den CO2-Ausstoß und Wasserverbrauch in der Textilproduktion erheblich. Das Verfahren basiert auf einer wissenschaftlichen Doktorarbeit des Gründers Rony Khan und verzichtet vollständig auf schädliche chemische Wechselwirkungen.
Das Produktportfolio umfasst hochwertige Jersey-Stoffe, die in einer 50/50-Mischung mit GOTS-zertifizierter Bio-Baumwolle gefertigt werden und sich ideal für die Herstellung von T-Shirts eignen. Diese Textilien sind nicht nur weich und strapazierfähig, sondern bei Verwendung ökologischer Farbstoffe auch vollständig kompostierbar. Damit ermöglicht Re Root Tex Modeunternehmen den Übergang zu einer echten Kreislaufwirtschaft ohne den Einsatz von erdölbasierten Materialien oder pestizidintensiver Baumwolle.
Neben ökologischen Zielen verfolgt das Unternehmen eine starke soziale Mission durch seine eigene Faserfabrik in Bangladesch. Dort wurden über 100 Arbeitsplätze in ländlichen Regionen geschaffen, wobei ein besonderer Fokus auf der Stärkung von Frauen und der Unterstützung von Bildungsprogrammen für Kinder liegt. Re Root Tex kontrolliert die gesamte Wertschöpfungskette von der Spinnerei bis zur Näherei und stellt so höchste Nachhaltigkeitsstandards für Mensch und Umwelt sicher.
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