ReDI School
Kostenlose Tech-Ausbildung durch Branchenexperten.
Die ReDI School of Digital Integration wurde 2015 als Non-Profit-Organisation gegründet. Sie bietet Migranten und marginalisierten Einheimischen kostenlosen und gleichberechtigten Zugang zu digitaler Bildung. Die Schule kombiniert hochwertige Programmier- und Computerkurse mit einem einzigartigen Karriere- und Mentorenprogramm, das in Zusammenarbeit mit Tech-Unternehmen durchgeführt wird, um den Lernenden einen Start in die digitale Wirtschaft zu ermöglichen.
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Über die Firma ReDI School of Digital Integration gGmbH
Die ReDI School of Digital Integration ist eine gemeinnützige Tech-Schule, die seit 2015 Migranten und marginalisierten Einheimischen kostenlosen und gerechten digitalen Zugang zu Bildung ermöglicht. Das Angebot umfasst hochwertige Kurse in Programmierung und grundlegenden Computerkenntnissen, ergänzt durch ein einzigartiges Karriere- und Mentorenprogramm. Dieses Programm beinhaltet die Zusammenarbeit mit Technologieunternehmen, Startups und führenden Köpfen der Digitalbranche, um reale Berufserfahrungen zu ermöglichen.
Ziel der ReDI School ist es, den Lernenden wertvolle digitale Fähigkeiten, eine Wachstumseinstellung, gestärkte Karrierekompetenzen und ein starkes Netzwerk von Tech-Experten zu vermitteln. Damit trägt die Organisation aktiv dazu bei, neue Chancen für alle zu schaffen und die digitale Wirtschaft inklusiver zu gestalten. Die Schule verzeichnet beeindruckende Zahlen mit über 6800 Lernenden und mehr als 4800 Freiwilligen, Lehrern und Mentoren sowie über 100 Partnern, verteilt auf sechs Standorte, darunter Berlin, München, Hamburg und Nordrhein-Westfalen in Deutschland sowie internationale Standorte in Dänemark und Schweden.
Die ReDI School bietet spezialisierte Kurse an, darunter Web Development, User Centered Design und Data Analytics, sowie spezielle Programme für Frauen und Kinder/Jugendliche. Die breite Anerkennung der Schule wird durch Besuche von prominenten Persönlichkeiten wie Mark Zuckerberg, António Guterres und Angela Merkel unterstrichen.
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