refuel.green
NextGen-PtX Reactor Units als Gamechanger für eine CO2-neutrale Weltwirtschaft.
Refuel.green engagiert sich in der Power-to-X (PtX) Industrie, um fossile Brennstoffe durch CO2-neutrale Alternativen wie E-Fuels zu ersetzen. Das Unternehmen entwickelt, fertigt und vermarktet fortschrittliche Plasmakatalyse-Reaktoren, die sogenannten "NextGen-PtX Reactor Units". Diese innovative Technologie nutzt nicht-thermisches Plasma und ermöglicht die Produktion von E-Fuels in industriellem Maßstab zu einem angestrebten Preis von 1 € pro Liter. Die zum Patent angemeldete Technologie zeichnet sich durch geringe Komplexität, hohe Skalierbarkeit und niedrige Betriebs- und Kapitalkosten aus.
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Über die Firma refuel.green consulting & technologies GmbH
Refuel.green hat sich zum Ziel gesetzt, einen entscheidenden Beitrag zu einer CO2-neutralen, erneuerbaren Weltwirtschaft zu leisten – und das so zügig wie möglich. Das Unternehmen fokussiert sich hierbei auf die Power-to-X (PtX)-Industrie, um die Substitution fossiler Brennstoffe wie Erdöl und Erdgas durch CO2-neutrale Alternativen, wie E-Fuels, voranzutreiben. Kern des Angebots sind die sogenannten "NextGen-PtX Reactor Units", fortschrittliche Plasmakatalyse-Reaktoren, die entwickelt, gefertigt und vermarktet werden. Diese Reaktoren sollen die industrielle Produktion von E-Fuels in großem Maßstab zu einem angestrebten, erschwinglichen Preis von nur 1 € pro Liter ermöglichen.
Die technologische Basis von refuel.green ist inspiriert von Werner von Siemens' Entdeckung des DBD-Reaktors im Jahr 1857. Das Startup nutzt nicht-thermisches Plasma, um Kohlenstoffdioxid (CO2) und Wasserstoff (H2) effizient zur Reaktion zu bringen. Die revolutionäre, zum Patent angemeldete Plasma-Blasen-Technologie integriert die Erzeugung von Synthesegas (Syngas) und die Kohlenwasserstoff-Synthese in einer einzigen, unkomplizierten Einheit. Dies führt zu signifikanten Reduktionen der Investitions- und Betriebskosten, einer vereinfachten Betriebsführung und hoher Skalierbarkeit durch extreme Modularität. Die Flexibilität der Einheiten ermöglicht zudem eine ideale Integration mit fluktuierenden erneuerbaren Energiequellen.
Das erste wichtige Kundenprojekt, PCK-One, wird in enger Zusammenarbeit mit der PCK Raffinerie GmbH und dem Start-Up Labor Schwedt durchgeführt, um die Leistungsfähigkeit der E-Fuel-Produktion unter industrienahen Bedingungen zu testen. Refuel.green arbeitet bereits an der Weiterentwicklung zu PCK-2, dem Prototypen der nächsten Generation, der bedeutend leistungsfähiger sein wird. Parallel dazu wird die Entwicklung der Serienproduktion in Dresden eingeleitet, da für die Erreichung der Vision – PCK-1000 – zehntausende bis hunderttausende Reactor Units weltweit benötigt werden. Das langfristige Ziel ist es, durch die massenhafte Produktion nachhaltiger E-Fuels einen wesentlichen Beitrag zur Dekarbonisierung des Luft- und Schiffsverkehrs sowie der chemischen Industrie zu leisten.
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