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ROTxBLAU

Socialrealistic Games aus Leipzig

Das Leipziger Studio ROTxBLAU entwickelt „Socialrealistic Games“, die Unterhaltung mit gesellschaftlicher Relevanz verknüpfen. Projekte wie „Meine Oma(88)“ widmen sich Themen wie der Erinnerungskultur und der Aufklärung. Durch innovative Spielkonzepte schafft das Team interaktive Erlebnisse mit Tiefgang.

Website der Firma ROTxBLAU UG (haftungsbeschränkt)

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Gründungsjahr 2024
Business Model Produktion
Branche Games-Branche
Stadt Leipzig

Über die Firma ROTxBLAU UG (haftungsbeschränkt)

ROTxBLAU ist ein Leipziger Indie-Game-Studio, das gesellschaftskritische und soziale Realitäten in innovativen Videospielen thematisiert.

ROTxBLAU ist ein unabhängiges Spielestudio mit Sitz in Leipzig, das sich auf die Entwicklung sogenannter Socialrealistic Games spezialisiert hat. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, komplexe gesellschaftliche Themen durch das Medium Videospiel greifbar und erfahrbar zu machen. Dabei verbindet das Team kreatives Game Design mit tiefgründiger Recherche und einem starken Fokus auf soziale Relevanz. Durch diesen innovativen Ansatz hebt sich das Studio in der deutschen Entwicklerlandschaft deutlich ab.

Das Portfolio von ROTxBLAU umfasst vielfältige Titel wie „Meine Oma(88)“, „TrueFake“, „Be the Whale“ und „Coronakiller“, die unterschiedliche Themengebiete abdecken. Während „Meine Oma(88)“ sich intensiv mit der Erinnerungskultur auseinandersetzt, thematisieren andere Projekte Fake News oder ökologische Krisen. Jedes Spiel lädt die Spielenden dazu ein, neue Perspektiven einzunehmen und über das Erlebte zu reflektieren. Das Studio legt großen Wert darauf, dass die Mechaniken die inhaltliche Botschaft unterstützen.

Über die reine Spieleentwicklung hinaus engagiert sich ROTxBLAU aktiv im gesellschaftlichen Diskurs und in der Community-Arbeit. Regelmäßige Blog-Updates informieren über den Fortschritt der Projekte und laden Tester zur Mitwirkung ein. Kampagnen wie „Erzähl doch mal...“ schlagen eine Brücke zwischen digitaler Unterhaltung und realer Erinnerungsarbeit. Das Team unter der Leitung von Richard Minkus zeigt eindrucksvoll, wie Videospiele als kulturelles Gut zur Bildung und zum sozialen Verständnis beitragen können.

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