Symphera
Das All-in-one chirurgische System für effizientere minimal-invasive Eingriffe.
Symphera entwickelt ein innovatives chirurgisches All-in-one-System, das darauf abzielt, die Effizienz minimal-invasiver Verfahren, insbesondere laparoskopischer Operationen, zu steigern. Derzeit müssen Chirurgen während dieser Eingriffe bis zu 50 Mal Werkzeuge wechseln, was wertvolle Operationszeit kostet und ablenkt. Die Lösung integriert alle relevanten Instrumente in einem einzigen Gerät und macht den ständigen Werkzeugwechsel obsolet. Dies führt zu kürzeren Operationen, höherer Patientensicherheit und erheblichen Kosteneinsparungen für Krankenhäuser. Das Unternehmen wurde aus einem EXIST-geförderten Projekt entwickelt und konzentriert sich auf die Verbesserung chirurgischer Arbeitsabläufe.
Bitte registrieren Sie sich, oder loggen Sie sich ein, um den Website-Link der Firma zu sehen!
Über die Firma Symphera GmbH
Symphera hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Herausforderungen minimal-invasiver Chirurgie durch technologische Innovation zu lösen. Der aktuelle Standard in der Laparoskopie erfordert den ständigen Wechsel unterschiedlicher, separater Instrumente, was Chirurgen in ihrem Workflow stört und zu einem erheblichen Verlust an Operationszeit führt. Schätzungen zufolge werden bis zu 20 % der OP-Zeit für den Wechsel von Werkzeugen aufgewendet, was bei geschätzten Kosten von 50 Euro pro Minute ineffizient ist. Symphera begegnet diesem Problem mit einem integrierten chirurgischen All-in-one-System. Dieses soll den Werkzeugwechsel obsolet machen, indem alle notwendigen Funktionen in einem einzigen Gerät vereint werden, was zu einer radikalen Vereinfachung und Beschleunigung führt.
Die Einführung des Symphera-Systems bringt Vorteile für alle Beteiligten im Gesundheitswesen. Chirurgen profitieren von ununterbrochenen Arbeitsabläufen, verminderter Ablenkung und gesteigerter Effizienz, da sie die volle Kontrolle über den Werkzeugwechsel behalten. Für Patienten bedeutet dies kürzere Operationszeiten und eine reduzierte Anzahl an Instrumenteneinführungen, was das Risiko von Komplikationen minimiert und zu besseren klinischen Ergebnissen führt. Krankenhäuser können durch die Effizienzsteigerung und die potenziellen Kosteneinsparungen ihre finanziellen Ressourcen schonen und gleichzeitig die Qualität der Patientenversorgung verbessern.
Symphera operiert als GmbH und wurde ursprünglich durch das Viable Surgery Projekt ermöglicht, das im Rahmen des EXIST-Programms bis April 2024 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sowie dem Europäischen Sozialfonds gefördert wurde. Durch die Bereitstellung von beispielloser Kontrolle, Autonomie und Sicherheit positioniert sich Symphera als wichtiger Akteur im Bereich der medizinischen Gerätetechnik. Das Unternehmen hat seinen offiziellen Sitz in München in Kooperation mit den TUM Venture Labs Healthcare.
#Innovation #Gesundheitswesen #Krankenhausmanagement #Effizienzsteigerung #Startup #München #MedizinischeGeräte #Chirurgie #Medizinprodukte #Minimalinvasiv #MedTech