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Thesy

KI-gestützte Bewertung wissenschaftlicher Arbeiten für bessere Noten.

Thesy ist ein Bildungs-Startup aus Hamburg, gegründet von Uni-Dozent Nils Grannemann, das sich zum Ziel gesetzt hat, die akademischen Kompetenzen von Studierenden zu fördern. Kernprodukt ist der thesy Analyzer, eine künstliche Intelligenz, die wissenschaftliche Arbeiten wie Thesen oder Hausarbeiten in wenigen Minuten umfassend analysiert. Die KI bewertet die Arbeiten anhand von 13 Kriterien rund um Diskurs, Struktur und Literatur, ähnlich einem wissenschaftlichen Gutachten. Dadurch erhalten Studierende detailliertes Feedback, um ihre Arbeiten gezielt nachzubessern und sich die bestmögliche Note zu sichern. Das Unternehmen wurde unter anderem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Website der Firma Thesy GmbH

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Gründungsjahr 2021
Phase Growth
Business Model SaaS
Branche Bildungstechnologie
Bundesland Hamburg

Über die Firma Thesy GmbH

Thesy bietet mit dem thesy Analyzer eine KI-gestützte Plattform, die wissenschaftliche Arbeiten wie Bachelor- und Masterarbeiten vor der Abgabe nach 13 Kriterien bewertet und konkrete Verbesserungsvorschläge liefert.

Thesy, gegründet von dem erfahrenen Uni-Dozenten Nils Grannemann, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Studierende optimal auf ihre akademische Karriere vorzubereiten und ihnen zu ermöglichen, herausragende Abschlussarbeiten zu verfassen. Das Bildungs-Startup aus Hamburg nutzt hierfür moderne Technologie, um den Lernprozess zu vereinfachen und zu beschleunigen. Durch die Kombination von akademischer Expertise und Technologie will Thesy die Lücke zwischen den Anforderungen des Lehrstuhls und der zeitlichen Verfügbarkeit von Feedback schließen. Sie bieten Studierenden zu jeder Zeit die Möglichkeit, ihre wissenschaftlichen Arbeiten überprüfen zu lassen, was traditionell oft Wochen dauern kann und ihnen dadurch Sicherheit gibt.

Das zentrale Produkt, der thesy Analyzer, ist eine fortschrittliche künstliche Intelligenz, die hochgeladene wissenschaftliche Arbeiten (Thesis, Haus-, Seminar- oder Studienarbeiten) analysiert. Die Bewertung erfolgt nach 13 Kriterien, die gängige Universitäts-Professoren nutzen, darunter kritische Auseinandersetzung, präzise Aussagekraft, Neutralität, Methodik und Originalität der Gedanken. Nach nur circa fünf Minuten erhalten Nutzer eine detaillierte Auswertung per E-Mail, die spezifische und konkrete Verbesserungsvorschläge enthält. Dieser Prozess unterstützt Studierende dabei, ihre Arbeit selbstständig und prüfungsordnungskonform zu optimieren, da Thesy keine Plagiatsprüfung oder Ghostwriting anbietet.

Das Unternehmen legt großen Wert auf Qualität und wurde in seiner Entwicklung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Nationalen Bildungsplattform gefördert. Neben dem Analyzer bietet das Unternehmen auch ergänzendes Material, wie über 50 Lernvideos zum wissenschaftlichen Arbeiten, die von Gründer Nils Grannemann erstellt wurden. Mit seinem Fokus auf B2C-Kunden im Bildungsbereich positioniert sich Thesy als wichtiger digitaler Helfer im Hochschulalltag, der darauf abzielt, akademische Kompetenzen nachhaltig auszubauen.

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