transform.NRW
Mit Kunst, Kultur und Design Nachhaltigkeit gestalten.
transform.NRW ist ein Verbundprojekt, das sich der Gestaltung von Nachhaltigkeit durch Kunst, Kultur und Design widmet. Die Initiative entwickelt eine hybride Plattform mit einem digitalen Hub, um Good-Practice-Beispiele, Methoden und Toolkits für sozial-ökologische Transformationen zugänglich zu machen. Das Projekt wird vom Wuppertal Institut und der Bergischen Universität Wuppertal geleitet und durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW gefördert.
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Über die Firma Verbundprojekt transform.NRW (Gefördert vom MKW NRW)
transform.NRW entwickelt eine hybride Plattform, die das transformative Potenzial von Kunst, Kultur und Design nutzt, um bestehende Lebens- und Produktionsverhältnisse hin zu nachhaltigen Mustern zu verändern. Im Kern steht ein digitaler Hub, der als zentrale Drehscheibe für gestalterische Interaktion dient. Über diesen Hub werden circa 100 Good-Practice-Beispiele, Methoden und Werkzeuge für inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit bereitgestellt, um Nachhaltigkeits- und Transformationswissen nutzbar zu machen.
Ausgehend von diesem Wissen sollen neue Ideen für Produkte, Dienstleistungen, öffentliche Räume und Interventionen entwickelt werden. Diese sollen nachhaltige Veränderungen in Sichtweisen und Routinen bewirken, sowohl im Umgang mit soziokulturellen Hintergründen als auch mit natürlichen Ressourcen. Die primären Nutzergruppen sind Gestalter, Künstler und Wissenschaftler, die gemeinsam mit Praxisakteuren aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft transformative Wirksamkeit entfalten sollen.
Das Ziel der Plattform ist es, Wissen so aufzubereiten, dass es neues Denken und Handeln fördert und zur Entwicklung einer fächer- und disziplinübergreifenden Transformations- und Nachhaltigkeits-Literacy beiträgt. Das Verbundprojekt wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert und läuft bis April 2027 unter der Leitung des Wuppertal Instituts und der Bergischen Universität Wuppertal in Zusammenarbeit mit 16 Partnerorganisationen aus NRW.
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