Forschungsverbund Modellregion Bioökonomie
Forschung, Transfer und Vernetzung für die Bioökonomie im Rheinischen Revier.
Der Forschungsverbund Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier bündelt Forschung, Vernetzung und Transfer im Bereich biobasierter Geschäftsmodelle. Er unterstützt den regionalen Strukturwandel durch die Verbundprojekte Bio4MatPro, BioREVIER Plus und das Begleitforschungsvorhaben Bioökonomie VVU. Der Verbund wird maßgeblich vom BMBF gefördert und von Partnern wie dem Forschungszentrum Jülich und der RWTH Aachen koordiniert. Ziel ist die Implementierung einer zukunftsfähigen Bioökonomie in der Region.
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Über die Firma Forschungszentrum Jülich GmbH
Das Rheinische Revier bietet aufgrund seiner starken Landwirtschaft sowie einer breit aufgestellten Industrie- und Forschungslandschaft ideale Voraussetzungen für die Etablierung biobasierter Geschäftsmodelle. In der Frühphase des Strukturwandels initiierte das Forschungszentrum Jülich die Entwicklung einer Modellregion Bioökonomie, deren Vision vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aufgegriffen und im Sofortprogramm PLUS weiter gestärkt wurde. Der Forschungsverbund dient als zentrale Koordination und Begleitforschung für dieses umfassende regionale Transformationsvorhaben.
Das Gesamtvorhaben des Forschungsverbunds gliedert sich in drei Hauptbereiche: die Verbundprojekte Bio4MatPro und Innovationscluster BioökonomieREVIER (BioREVIER Plus) sowie das Begleitforschungsvorhaben Bioökonomie Verstehen. Verbinden. Unterstützen (Bioökonomie-VVU). Die Geschäftsstelle, die aus Vertretern der RWTH Aachen und des Forschungszentrums Jülich koordiniert wird, fungiert als zentrale Anlaufstelle. Sie ist zuständig für die Projektförderung, organisiert Wissenstransfer und fördert die Vernetzung regionaler Akteure.
Die technologischen Säulen, das Kompetenzzentrum Bio4MatPro und das Innovationscluster BioREVIER PLUS, qualifizieren Forschungsergebnisse in Bereichen wie Materialwissenschaften, Biotechnologie und Innovativer Landwirtschaft weiter für den Markteintritt. Durch diese enge Verzahnung von Forschung und Anwendung leistet der Verbund einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Gestaltung des Strukturwandels im Rheinischen Revier.
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