Hydroguard
Intelligente Gewässerüberwachung für eine nachhaltige Wasserqualität
Hydroguard entwickelt smarte IoT-Bojen, die kontinuierlich Wasserparameter in Binnengewässern erfassen. Mithilfe von maschinellem Lernen werden diese Daten analysiert, um toxische Blaualgenblüten frühzeitig vorherzusagen. Die Ergebnisse werden für Kunden übersichtlich in einem digitalen Dashboard visualisiert.
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Über die Firma Hydroguard UG (haftungsbeschränkt)
Hydroguard ist ein deutsches Startup aus Braunschweig, das sich auf innovative Lösungen für das nachhaltige Gewässermanagement spezialisiert hat. Das Unternehmen kombiniert moderne Sensortechnik mit dem Internet der Dinge (IoT), um die Wasserqualität von Seen und anderen Gewässern in Echtzeit zu überwachen. Durch den Einsatz autonomer Bojen entfällt die Notwendigkeit für zeitintensive manuelle Probenahmen und teure Laboranalysen, was eine effiziente und kostengünstige Alternative zu traditionellen Methoden darstellt. Die gesammelten Daten werden sicher über das LoRaWAN-Funknetz an zentrale Server übertragen und dort mithilfe fortschrittlicher Algorithmen des maschinellen Lernens verarbeitet. Dies ermöglicht nicht nur die Überwachung aktueller Zustände, sondern auch die präzise Vorhersage ökologischer Bedrohungen wie toxischer Algenblüten. Nutzer erhalten über ein personalisiertes, webbasiertes Dashboard jederzeit Zugriff auf detaillierte Auswertungen und werden bei Grenzwertüberschreitungen sofort per Benachrichtigung informiert. Das Geschäftsmodell basiert auf einem umfassenden Abonnement-Service, bei dem Hydroguard die Installation, Wartung sowie die gesamte Datenaufbereitung übernimmt. Damit bietet das Unternehmen Kommunen und privaten Gewässerbesitzern ein praktisches Rundum-Sorglos-Paket für den Umweltschutz und die Gewährleistung der Wassersicherheit. Durch die kontinuierliche Optimierung der Sensortechnik und die Skalierbarkeit des Systems trägt Hydroguard maßgeblich zur Stabilität aquatischer Ökosysteme bei. Das System ist dabei so konzipiert, dass es sich nahtlos in bestehende Smart-City-Strukturen über Schnittstellen wie MQTT oder REST integrieren lässt. Die Hardware besteht aus einer robusten Messboje, die für den Einsatz unter verschiedenen Witterungsbedingungen optimiert wurde und Daten in verschiedenen Wassertiefen erfassen kann. Während der Saison arbeitet die Boje vollkommen autonom und versorgt sich selbstständig mit Energie, um einen wartungsarmen Betrieb zu gewährleisten. Nach dem Ende der biologisch aktiven Phase im Herbst übernimmt das Team von Hydroguard die fachgerechte Entnahme und Einlagerung der Technik. In den Wintermonaten erfolgt eine gründliche Wartung und Kalibrierung der Sensoren, um die Messgenauigkeit für das Folgejahr sicherzustellen. Dieser zirkuläre Serviceansatz spart Ressourcen und verlängert die Lebensdauer der eingesetzten Hardwarekomponenten erheblich. Das Gründerteam setzt dabei auf eine enge Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen und Behörden, um die Vorhersagemodelle stetig zu verfeinern. Somit positioniert sich Hydroguard als wichtiger Partner für die Digitalisierung der Wasserwirtschaft in Deutschland.
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