KI-Ideenwerkstatt
Künstliche Intelligenz gemeinwohlorientiert für den Umweltschutz einsetzen
Die KI-Ideenwerkstatt unterstützt Akteure dabei, KI-Projekte für den Umweltschutz umzusetzen. Sie bietet Workshops, Beratung und technische Ressourcen sowohl online als auch vor Ort in Berlin an. Ziel ist die Förderung von Open-Source-Lösungen für ökologische Herausforderungen.
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Über die Firma Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH
Die KI-Ideenwerkstatt f ür Umweltschutz ist eine zentrale Anlaufstelle für alle Akteure, die Künstliche Intelligenz für ökologische Zwecke nutzen möchten. Sie ist sowohl physisch in Berlin-Neukölln als auch digital präsent und fördert den gemeinwohlorientierten Einsatz von Technologie. Als Initiative des Bundesumweltministeriums vernetzt sie NGOs, Wissenschaftler, Startups und interessierte Privatpersonen miteinander. Ziel des Projekts ist es, Hürden bei der Anwendung von KI im Umweltschutz abzubauen und Innovationen zu beschleunigen. Dabei liegt ein starker Fokus auf der Zusammenarbeit und dem offenen Wissensaustausch innerhalb der Community. Die Werkstatt dient als Experimentierfeld für neue Ideen und technische Lösungsansätze im Naturschutz. Gemeinsam werden hier Konzepte entwickelt, die einen messbaren Beitrag zum Klimaschutz leisten können.
Das Angebot der Institution ist vielfältig und umfasst unter anderem regelmäßige Workshops sowie individuelle Sprechstunden für Projektteams. Teilnehmende erhalten Beratung zum Umgang mit Umweltdaten, zur Auswahl passender Software und zur Nutzung von Cloud-Ressourcen. Ein besonderes Highlight ist die Bereitstellung von Materialien und Hardware wie 3D-Druckern, Lötstationen und verschiedenen Sensoren vor Ort. Durch diese Ressourcen können technische Prototypen direkt in der Werkstatt entworfen und getestet werden. Viele der unterstützten Pilotprojekte veröffentlichen ihre Ergebnisse als Open-Source-Lösungen, um eine breite Nachnutzung zu ermöglichen. So entstehen frei zugängliche Werkzeuge, wie etwa KI-gestützte Systeme zur Auswertung von Luftbilddaten oder zur Arterkennung. Die Werkstatt unterstützt somit den gesamten Prozess von der ersten Idee bis zum fertigen digitalen Tool.
Die Räumlichkeiten im Impact Hub Berlin bieten zudem Platz für Ausstellungen und öffentliche Debatten über die Zukunft der Digitalisierung. Besucher können dort anfassbare Demonstratoren erleben, die zeigen, wie KI-Modelle in der Praxis für den Umweltschutz funktionieren. Die Initiative ist fest in das Netzwerk Civic Coding eingebunden, welches die Entwicklung gemeinwohlorientierter KI-Anwendungen in Deutschland fördert. Koordiniert wird das Projekt von der Zukunft-Umwelt-Gesellschaft (ZUG) gGmbH im Auftrag des Bundes. Trotz der geplanten Laufzeit bis Ende 2025 setzt die Werkstatt langfristige Impulse für eine nachhaltige Technologiegestaltung. Sie zeigt eindrucksvoll, dass Digitalisierung und Umweltschutz Hand in Hand gehen können, wenn die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Interessierte können jederzeit Kontakt aufnehmen oder die Werkstatt während der Öffnungszeiten besuchen, um Teil dieser Bewegung zu werden.
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