Kynda
Die Revolution der Proteinherstellung durch Pilzmyzel-Fermentation.
Kynda revolutioniert die Proteinproduktion durch einen innovativen Fermentationsprozess, bei dem Myzel, die Wurzelstruktur von Pilzen, genutzt wird. Mithilfe proprietärer Technologie wandelt Kynda landwirtschaftliche Nebenprodukte in hochwertiges, faser- und proteinreiches Mykoprotein um. Dieser Prozess dauert lediglich 24 bis 48 Stunden und bietet erhebliche Produkt-, Prozess- und Kostenvorteile gegenüber traditionellen Methoden. Das resultierende Clean-Label-Mykoprotein ist ein überlegener, vielseitiger Fleischersatz mit fleischähnlicher Textur und Umami-Geschmack. Kynda trägt damit zur Kreislaufwirtschaft bei und adressiert globale Herausforderungen in den Bereichen Ernährungssicherheit und Umweltschutz.
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Über die Firma Kynda
Kynda ist ein innovatives Biotech-Startup aus Hamburg, das sich auf die Herstellung alternativer Proteine für die Lebensmittel- und Tierfutterindustrie spezialisiert hat. Im Mittelpunkt des Geschäftsmodells steht die Biomass-Fermentation von Pilzmyzel. Kynda nutzt dabei landwirtschaftliche Nebenprodukte, die andernfalls ungenutzt bleiben würden, und wandelt diese mithilfe eines proprietären Fermentationsprozesses in ein hochwertiges Mykoprotein um. Dies ermöglicht die Schaffung eines Clean-Label-Produkts, das reich an Protein, Ballaststoffen und Aminosäuren ist und somit eine überlegene Fleischersatzoption darstellt. Kynda leistet damit einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Nutzung landwirtschaftlicher Ressourcen, da bis zu 75% der Biomasse in manchen Regionen ungenutzt bleiben.
Der patentierte Fermentationsprozess von Kynda ist äußerst schnell und effizient: Innerhalb von nur 24 bis 48 Stunden wird das Mykoprotein geerntet. Myzel bietet signifikante Vorteile als Fleischersatz, darunter eine fleischähnliche Textur, einen reichen Umami-Geschmack und hohe Vielseitigkeit in der Anwendung, da es zur Nachbildung verschiedenster Fleischsorten verwendet werden kann. Das Unternehmen betont auch die Prozess- und Kostenvorteile, wie konsistente Qualität und Versorgungssicherheit. Die Möglichkeit der dezentralen Produktion hilft zudem, Trocknungs- und Transportkosten zu eliminieren und die Preiseffizienz zu steigern.
Durch die Nutzung der Kreislaufwirtschaft und das Upcycling von Agrar-Nebenprodukten ermöglicht Kynda den Übergang zu einer nachhaltigen Bioökonomie, während gleichzeitig der Proteinbedarf einer schnell wachsenden Weltbevölkerung gedeckt wird. Das verwendete Biomass-Fermentationsverfahren ist eine bewährte, vielseitige und skalierbare Technologie, die unabhängig von Wetter- oder Klimabedingungen eingesetzt werden kann. Das multidisziplinäre Gründerteam, bestehend aus Daniel MacGowan-von Holstein und Franziskus Schnabel, verfügt über zwanzig Jahre kombinierte Erfahrung in der Lebensmittelindustrie und treibt die Innovation in der alternativen Proteinproduktion voran.
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