Lizzie.Gründerinnenpreis
Experimentierraum und Chancen für ländliche Regionen
Der Lizzie.Gründerinnenpreis ist ein Wettbewerb für nachhaltig wirtschaftende Unternehmerinnen mit Vorbildcharakter in Mecklenburg-Vorpommern und darüber hinaus. Inspiriert von Elizabeth „Lizzie“ Magie Phillips, der Erfinderin von „Monopoly“, ehrt der Preis Frauen, die in ländlichen Gebieten mit Ethik, Fairness, Innovation und Nachhaltigkeit Unternehmen führen. Er steht für Fortschritt, nachhaltige Wirtschaft und soziale Verantwortung und wird im Rahmen des Aktionsprogramms „Gründerin goes excellence“ veranstaltet.
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Über die Firma Kontor VII (Projektträger)
Der Lizzie.Gründerinnenpreis ist ein bedeutender Wettbewerb, der speziell darauf abzielt, nachhaltig wirtschaftende Unternehmerinnen mit herausragendem Vorbildcharakter in Mecklenburg-Vorpommern und darüber hinaus zu ehren. Die Initiative dient als Experimentierraum und schafft wichtige Chancen für die Belebung und Entwicklung ländlicher Regionen. Der Preis würdigt Frauen, die ökonomischen Erfolg mit hohen ethischen Standards, Fairness, Innovationskraft und einem starken Engagement für Nachhaltigkeit verbinden.
Die Inspiration für den Namen und die Werte des Preises liefert Elizabeth „Lizzie“ Magie Phillips, bekannt als Erfinderin des ursprünglichen „The Landlord's Game“, welches später zu „Monopoly“ wurde. Ihre Vision von Fortschritt, nachhaltiger Wirtschaft und sozialer Verantwortung bildet die Grundlage für die Kriterien, nach denen die Preisträgerinnen ausgewählt werden. Der Wettbewerb steht somit symbolisch für die Verbindung von Unternehmertum und gesellschaftlicher Verantwortung.
Der Preis wird als Projekt von Kontor VII durchgeführt und steht unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger. Die Initiative ist Teil des Aktionsprogramms "Gründerin goes excellence" und wird unter anderem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Er bietet eine wichtige Plattform, um die Leistungen von Gründerinnen sichtbar zu machen und ihnen die Anerkennung zukommen zu lassen, die sie für ihre Arbeit in strukturschwachen oder ländlichen Gebieten verdienen.
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