valupa
Nachhaltiges Modezubehör: Kreislauffähig und biobasiert.
valupa ist ein junges Startup aus Berlin/Brandenburg, das sich auf die Entwicklung und Produktion von nachhaltigem Modezubehör spezialisiert hat. Die Produkte, darunter Knöpfe, Schnallen und Ringe, sind kreislauffähig und austauschbar. Das Unternehmen verwendet ausschließlich biobasierte, kompostierbare Materialien, die aus Reststoffen der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie gewonnen werden.
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Über die Firma valupa GmbH
valupa entwickelt innovatives, nachhaltiges Modezubehör für die Textilindustrie, um der Umweltverschmutzung entgegenzuwirken, die durch konventionelle Materialien verursacht wird. Das Kernangebot umfasst kleine Teile wie Knöpfe, Schnallen, Ösen und D-Ringe, die alle kreislauffähig und austauschbar konzipiert sind. Die Gründer sehen es als ihre Mission, umweltfreundliche Lösungen und innovative Produktionswege zu etablieren, um die Modeindustrie nachhaltiger zu gestalten.
Ein Alleinstellungsmerkmal von valupa ist die Materialentwicklung. Sie stellen die nächste Generation von Biomaterialien her, die zu 100 % biobasiert und kompostierbar sind. Diese Materialien werden unter Nutzung von Reststoffen aus der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie gewonnen, um Ressourcen zu schonen und schädliches Mikroplastik in der Natur zu vermeiden. Durch digitale Prozessoptimierung in der modernen Produktion können wertvolle Ressourcen gespart und individuell auf Kundenwünsche eingegangen werden, um die Nachhaltigkeitszertifizierung von Kollektionen zu unterstützen.
Das junge Start-up hat seinen Hauptsitz in Nuthetal bei Berlin/Brandenburg und verfügt über einen Showroom in Berlin. Es wird von einem interdisziplinären Team geleitet, das Expertise in Textildesign, Betriebswirtschaft, Marketing, Forschung & Entwicklung (R&D) sowie 3D-Druck und Maschinenbau vereint. valupa wurde seit 2021/22 durch das EXIST-Programm und später durch Programme des Landes Brandenburg und der Europäischen Union (Gründung Innovativ, Brandenburger Innovationsfachkraft) zur Entwicklung des eigenen Biomaterials gefördert.
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